Sprach-Koch-Kurs K-K-K: Küche – Kultur – Kontakte

Eine beliebte Möglichkeit, im Interkulturellen Haus Deutsch zu lernen, ist der Kurs „Küche – Kultur – Kontakte“. Dieses Angebot des Vereins zur Förderung interkultureller Begegnungen – Ausländer mit uns e.V. findet alle zwei Wochen mittwochs ab 18 Uhr statt (außer in den Schulferien).

Küche Kultur Kontakte

Deutschsprachige und nicht deutschsprachige Teilnehmer*innen kochen gemeinsam Gerichte aus aller Welt. Beim Zubereiten und anschließenden Essen werden Zutaten, Verarbeitungsweisen, Einkauf und vieles andere mehr auf Deutsch erklärt oder auch gezeigt (man muss keinesfalls „kochen können“, nur Lust dazu haben!). Bei diesem Sprach-Koch-Kurs gibt eine geradezu einmalig günstige Lernsituation durch das Lehrer_innen-Schüler_innen-Verhältnis von beinahe 1:1. 

Die Themen beim Tischgespräch reichen von den kulturspezifischen Sitten und Gebräuchen über die politischen Schwierigkeiten in einigen Herkunftsländern bis hin zu lebenspraktischen Tipps für das Alltagsleben in Berlin. Freundschaften und Treffen sind schon lange nicht mehr auf den Kursabend begrenzt. Durch ihre begeisterten Berichte von den Sprach-Koch-Abenden fungieren die Beteiligten überall in der Stadt als Multiplikator_innen für ein bereicherndes Zusammenleben von Menschen jeglicher Herkunft.

Küche Kultur Kontakte

Der Kurs gewinnt jedes Jahr neue Teilnehmer_innen, und gleichzeitig hält ihm ein „harter Kern“ seit Jahren die Treue. Die ethnische Vielfalt bleibt in immer neuen Variationen erhalten und ermöglicht den Anwesenden Einblicke in viele Kulturen.

Die Kosten für die Zutaten belaufen sich zurzeit pro Person für ein 3-gängiges Menü inkl. Getränke (normalerweise Wasser und Wein) auf ca. 4,50 € bis max. 5,00 € pro Abend.
Für Personen ohne finanzielle Mittel werden auch die Kosten für die Zutaten übernommen Bitte bei der Anmeldung Bescheid sagen.

Anmeldung: wenn Sie auch teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte bei der Kursleiterin Tamara Siebenmorgen-Koch: info@amuberlin.de oder info@ikhberlin.de

Das Projekt wird finanziell vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg gefördert.

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